Es wird gelesen, geschrieben, gestaltet, geredet – mit Händen und Füßen und vor allem mehrsprachig. Auf einer mobilen Wortbühne wird entstandene Kunst und Sprechwerke vorgestellt. Hochkant aufgestellt, wird die mobile Wortbühne zu einem Aufbewahrungsmöbelstück für Kreativmaterial, für Bücher und Textkarten. Es wird sich in der kulturellen, städtischen Landschaft bewegt – Museen, Theatermenschen und ein Kulturzentrum besucht. Die Teilnehmenden-Gruppe stellt sich auf einem Kinderfest vor und lädt weitere Kinder ein, mitzumachen.

Im Mittelpunkt der Aktivitäten stehen Austausch und Erfahrung rundum Versorgungsthemen wie Ernährung, Bildung, Kleidung, kreative Ressourcen, Power durch Sprache und Ausdruck. Sorgen, die nicht mehr benötigt werden, werden eingepackt und an andere Orte gebracht, um dort mit Menschen über sie zu reden. Wünsche und Gefühle wie Freude, aber auch Übellaunigkeit und Wut werden gesammelt und zu erzählerischen Gegenständen.

N. M.

 

 

Projektleitung: Nina Mühlmann
Projektpartner: Quartierstreff Concordia
Ort: Dortmund

 

 

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Projekteindrücke

Bücher

• Gregoire Kocjan: Der unglaubliche Katalog der Monster. Tulipan 2022
• Max und Susanne Lang: Jim sagt nein! Loewe 2023
• Max und Susanne Lang: Jim hat keinen Bock. Loewe 2021
• Krysyna Boglar: Clementine liebt rot. Gerstenberg 2019
• Joke van Leeuwen: Weißnich. Gerstenberg 2014
• Kristin Roskifte: Alle zählen. Gerstenberg 2021

 

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